Gott liebt dich

Um jemanden wirklich gut kennen zu lernen, solltest Du ihn einfach persönlich treffen, das ist der beste Weg. Denn dann kannst Du wirklich alle Fragen persönlich stellen, Du kannst über vieles diskutieren und Du siehst dass all Deine Fragen wirklich ernst genommen werden. So kannst du Gott auch nur dann erfahren, wenn Du SEIN persönliches Interview liest: die Bibel. Eine der wichtigsten Aussagen der Bibel ist IHM zu vertrauen. Als Beispiel Sprüche 3:5-6 sagt uns

 

Sprüche 3: 5-6
“Verlass dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern Vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg. "

Fortsetzung auf Seite 3 ( für September)

 

Was ist dein Schatz?
Wir leben in einer Welt, in der Erfolg an der Größe des Vermögens oder des Besitzes gemessen wird, an den Leistungen oder dem Berühmtheitsgrad einer Person, an deren Intelligenzquotienten oder Notendurchschnitt, den akademischen Titeln, den Fähigkeiten, an der Stellung oder Macht.

Leider stehen auch Christen oft in der Versuchung, Erfolg in diesen kurzlebigen Fakten zu sehen. Sie vergessen, dass Ruhm, Ausbildung, Wohlstand, Schönheit, sportliches Können, Begabung und Macht leicht verloren gehen können, wogegen andere Dinge einen bleibenden Wert behalten, wie beispielsweise Mitgefühl, liebe, Großzügigkeit, Freundlichkeit, Sympathie und Demut. Daran wird die wirkliche Größe eines Menschen gemessen, an dem, was wir seine Charakterzüge nennen. Jesus Christus zufolge sind dies nämlich die einzigen Schätze, die zählen.

30. 08.2014

Ein großer Mann mit einem großen Schatten
Dieser Petrus war nicht irgendwer. Er war - zusammen mit seinem Bruder Andreas - der erste, den Jesus in seine Nachfolge rief, der erste der zwölf Apostel. Er war der Wortführer des Jüngerkreises. Er war der erste, der begriff, wer Jesus wirklich war: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Matthäus 16, 15) Er war der Felsenmann, auf den Jesus seine Gemeinde bauen und dem er die Schlüssel des Himmelreichs geben wollte (Petrus bedeutet „Fels“; Jesus selbst hatte ihm diesen Namen gegeben; Johannes 1, 42 und Matthäus 16, 18.19). Petrus war einsatzfreudig. Petrus war begeisterungsfähig. Und Petrus war sehr von sich selbst überzeugt. Als Jesus sein Leiden und Sterben ankündigte, kündigte er auch an, dass seine Jünger ihn im Stich lassen würden. Petrus protestiert: „Und wenn alle sich von dir abwenden - ich niemals! Ich bin bereit, mit dir sogar ins Gefängnis und in den Tod zu gehen!“ Doch Jesus gibt nichts auf diese Treueschwüre: „Ich sage dir: Noch heute Nacht, bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Und wie reagiert Petrus auf diese schreckliche Voraussage? „Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich niemals verleugnen!“ (Matthäus 26, 33-35; Lukas 22, 32)

Aber dann verleugnet er ihn doch. Das war kein Kavaliersdelikt, das ging schon eher in Richtung Kapitalverbrechen. Gerade da, wo Jesus so nötig Unterstützung gebraucht hätte, gerade da wendet sich sein wichtigster Anhänger von ihm ab, sagt sich von ihm los, bricht ihm die Treue. Und das nicht nur einmal, sondern ganz bewusst ein zweites und ein drittes Mal. Wie muss Jesus das geschmerzt haben! Wie muss Petrus das umgetrieben haben!

Finsternis kann nur vom Licht zerstört werden
Hier haben wir einen ersten Punkt, der auch für uns wichtig ist: Schuld muss aufgearbeitet werden. Schuld verjährt nicht - nicht in unserem Gewissen, und erst recht nicht bei Gott. Schuld ist eine Last, und diese Last wird im Lauf der Zeit nicht leichter, im Gegenteil: sie drückt uns immer tiefer nach unten - es sei denn, wir bringen sie Gott und lassen ihn unser Problem behandeln. Über Schuld kann man nicht einfach Gras wachsen lassen. Irgendwann holt irgendwer seinen Rasenmäher aus dem Schuppen und bringt alles wieder zum Vorschein. Schuld kann man nicht totschweigen. Totgeschwiegene Schuld wird am Ende uns selber töten. Jesus weiß, wie zerstörerisch unbereinigte Dinge sich in unserem Leben auswirken können. Und deshalb schweigt er nicht dazu. Dazu hat er uns viel zu lieb. Er will uns herausholen aus unserem Loch, aus unserem Gefängnis.

Jesus geht also nicht einfach über die Verleugnung des Petrus hinweg zur Tagesordnung über. So hätten wir das gern: Schwamm drüber! Soll vergessen sein! Reden wir nicht mehr davon! Nein, Jesus redet davon; die Sache muss geklärt werden. Und ich bin mir sicher, Petrus hat darauf gewartet. Er weiß ja gar nicht mehr, wie Jesus zu ihm steht. Er weiß nicht mehr, was seine Stellung im Jüngerkreis ist. Petrus ist bange vor diesem Augenblick der Wahrheit, aber gleichzeitig sehnt er ihn herbei. Er möchte unbedingt wissen, wo er dran ist. Was für eine Befreiung, als Jesus endlich auf Petrus' Schuld zu sprechen kommt! So verfährt Jesus übrigens mit uns allen: Er möchte hier und heute mit uns über unsere Schuld sprechen und nicht erst im letzten großen Gericht am Ende der Zeit! Denn dann wäre es zu spät, dann wäre es unser Untergang.

29. 08 2014

Auch Christen, die Jesus aufrichtig folgen, machen Fehler. Wir müssen immer daran denken, dass wir alle Menschen sind. Aber wir müssen auch darauf achten, ob es jemand wirklich aufrichtig mit Gott meint, oder ob sein Wandel mit Gott nur geheuchelt ist. Insbesondere wenn ein Mensch im Leben anderer Menschen großen Schaden anrichtet ohne das zu bereuen. Jesus spricht von Wölfen im Schafspelz. Solche Menschen sind nicht der Maßstab für Gott. Im Gegenteil: Jesus wird zu Ihnen sagen: „Ich habe euch nie gekannt. Fort mit euch“. Menschen, die Jesus von sich wegschicken wird, obwohl sie sich Christen nennen, sollten unseren Glauben an Gott nicht beeinträchtigen. Ein Christ ist man nicht dem äußeren Anschein nach, sondern durch eine Beziehung zu Gott, die gute Frucht hervor bringt.

 

28. 08. 2014

27. 08. 2014

Und ich sage dir, du wirst nicht immer das finden, was du suchst, aber alles, was du brauchst. Denn wenn du nur eine Bestätigung für dein bisheriges Lebens suchst, dann wirst du es bei Jesus nicht finden.
Jesus stellt dich in Frage, deine Lebensgewohnheiten, dein Verhalten zu deinen Mitmenschen. Doch nicht um dich anzuklagen, sondern um dir in deinem Leben zu helfen. Er ist das Lamm Gottes, das deine Fehler tragen will. Wenn du diese Hilfe suchst, dann wirst du sie finden. Und dann wirst du wie die beiden bei Jesus weiterfragen.

Die beiden antworten Jesus mit einer Frage: "Meister, wo ist deine Herberge?" Wo wohnst du?
Wenn ich weiß, wo jemand wohnt, dann kann ich finden, wenn ich ihn brauche. Und so ist es auch mit Jesus. Deshalb fragen ihn die beiden Jünger.

 

26. 08. 2014

Wegen der Auferstehung Jesu ist nichts vergeblich, egal welche Arbeit du für Gott tust. Lass dich nicht entmutigen, weil du gerade keine Ergebnisse siehst, sondern häng dich indem, was du für den Chef tust, voll rein.

Es gibt Leute, die beobachten dich bei deiner Arbeit, weil sie wissen wollen was an einem Christ so anders ist. Deshalb gib dein Bestes und zeige den anderen somit, dass Gott in dir wirkt.

Also let’s go!

25. 08. 2014

Wenn wir Ehre suchen, dann sollen wir sie bei Gott suchen !

In der Bibel steht geschrieben, dass wir Gott, den Herrn, ehren sollen
(was für uns Christen eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist).

Und er (der Engel) sprach mit großer Stimme:
„Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre ... !“
(Offenbarung 14/7)

Aber wie ehrt man Gott richtig ?

Mit Lobliedern ?

Im Gebet ?

Wenn wir Ehre für uns persönlich suchen (wenn wir also geehrt werden wollen),
dann sollen wir sie nicht bei den Menschen suchen, sondern bei Gott.

Was muss man dafür tun, um von Gott geehrt zu werden ?

Es gibt Menschen, die tun still und leise täglich Gutes,
ohne Ehre vor den Menschen zu suchen - und genauso soll es auch sein.

Der Grund unserer guten Werke soll nicht der sein, dass wir geehrt werden,
sondern dass Gott und Jesus geehrt werden, wenn jemand unsere Werke sieht,
und dann erfährt, dass wir Christen sind.

„Alles, was ihr tut,
das tut von Herzen als dem Herrn (mit Begeisterung und nicht lau - Gott und Jesus zuliebe)
und nicht den Menschen (zuliebe, um von ihnen Lob, Ehre oder Vorteile zu bekommen),
denn ihr wisst,
dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe (das ewige Leben in Gottes Reich) empfangen werdet.
Ihr dient dem Herrn Christus !“
(Kolosser 3/23-24)

Jesus Christus sagt:

„... dein Vater (Gott), der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.“
(Matthäus 6/4)

Leider tun aber viele Menschen nur Gutes,
wenn sie von anderen Menschen gesehen und dafür gelobt werden.

„Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden.“
(Matthäus 23/5)

Man soll zwar „sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“,
aber darauf zu hoffen, dass man von Menschen gelobt wird,
sollte nicht der Grund sein, Gutes zu tun.

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir davor gewarnt, menschliche Ehre zu suchen:

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?“
(Johannes 5/44)

Jesus Christus sagt:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“
(Johannes 12/26)

24. 08. 2014

So wie es den Geist der Wahrheit gibt, so gibt es auch der Geist der Lüge oder Lügengeister, diese haben die Absicht uns in die Irre zu führen. Sie führen uns von Gott und dem heilsnotwendigen Evangelium weg. Ihr Ziel ist, dass wir ewig verloren gehen. Wir werden ermahnt die Geister zu prüfen und uns zu prüfen, ob wir schon irregeführt worden sind. Wenn sich irreführende Geister in den Gemeindeleitungen, in den Verkündigern oder in einzelnen Gläubigen eingenistet haben und unerkannt wirken können, dann verursachen sie immer Zerstörungen und Irreführungen. Wir Gläubigen sollen nüchtern und wachsam sein. Darum ist die Gabe der Unterscheidung der Geister (1. Kor. 12, 10) die wichtigste Gabe in der Endzeit.

23. 08. 2014

So viele Jesus aufnehmen, denen gibt er das Recht, Kinder Gottes zu werden. (Joh.1,12)

Gott ist dein Vater, ein Vater der sich liebevoll um dich kümmert.

Der einzige Weg, um Gott deinen Vater nennen zu können ist: Wenn du mit deinem Mund Jesus als deinen Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat (Röm.10,9). Er gibt dir das Recht, ein Kind Gottes zu sein, weil du an den Namen von Jesus glaubst. Gott sagt: "Ich werde dir ein Vater sein und du wirst meine Tochter oder mein Sohn sein" (2.Kor 6,18).

Bevor Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er zu seinen Jüngern gesagt: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott" (Joh. 20,17). Was für ein wunderbares Wort. Zu meinem Gott und auch deinem Gott, meinem Vater und auch deinem Vater. Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm:

So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

Joh.14, 8-10

Jesus zeigte uns den Vater, wie er ist. Sein Wesen, wie er handelt und was sein Wille ist. Wenn du von Jesus in den Evangelien liest, was er gesagt hat, was er getan hat – dann hast du Gott den Vater gesehen, so ist er, so handelt er, das sind seine Werke. In Kol. 1,15 heißt es: Daß Jesus das Bild des unsichtbaren Gottes ist. Den für uns unsichtbaren Gott hat Jesus uns gezeigt. Wir wissen durch sein Wort, daß Gott gut ist, er hat Menschen, die zu ihm im Glauben kamen, immer geholfen. Wenn wir im Glauben zu Gott kommen, dann wissen wir, daß er treu ist, und was er in seinem Wort gesagt hat auch tun wird. Wir können uns immer auf unseren Gott, unseren Vater, verlassen. Alle deine Sorgen, Ängste, alle Befürchtungen wirf auf ihn. Warum kannst

du das tun? Weil er gesagt hat, daß er für dich sorgt (1.Petr 5,6-7). Gott dein Vater ist ein guter Gott, der sich liebevoll um dich kümmert. Dein Vater im Himmel weiß auch, was du brauchst, bevor du ihn darum bittest (Mt 6,8) und trotzdem will er, daß wir ihn bitten, damit wir von ihm empfangen. Was für einem wunderbarem Gott wir doch dienen. Seht auf die Vögel sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keine Vorräte und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. ( Mt 6,26). Bist du nicht viel wertvoller als Vögel.

Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Joh. 17,3

22. 08. 2014

Gott spricht die, die an Jesus glauben gerecht. Das heißt er spricht uns frei und du darfst ohne Angst vor Gottes Strafe zu ihm kommen und nach deinem Tod für immer bei ihm leben.

Vielleicht fragst du jetzt, was dir das in deinem Alltag bringt – in deinem Alltag, der so voller Bedingungen ist, die einen echt belasten können?! Das Geniale ist, dass du gerade in Momenten, wo du denkst, dass du es gerade keinem recht machst, in Momenten, in denen du dich einsam und allein fühlst – dass du gerade dann zu Gott kommen darfst. Er sagt eben nicht: „Wie siehst denn du heute aus?! Was hast denn du heute billiges an?!“ er sagt auch nicht „Hast du schon dein Zimmer aufgeräumt?“ Und er sagt auch nicht: „Hast du heute schon genug Bibel gelesen und warst du heute deinen Eltern und Lehrern gehorsam?“ Er sagt nicht „Hast du schon genug für mich getan?“… NEIN. Gott ist ANDERS. Du bist ihm total unegal, bedingungslos. Er liebt dich ohne Bedingungen und sagt zu dir und zu mir: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (Mt 11,28) Gott geht mit dir, wohin du auch gehst. Und auch wenn du großen Mist baust und es wirklich verdienst, dass dir keiner Beachtung schenkt. Gott lässt dich nicht hängen. Vertrau ihm und bring alle deine Sorgen zu ihm. Er sagt es klipp und klar in seinem Wort – und da können wir Gott einfach auch beim Wort nehmen: Er hört dich, wenn du zu ihm rufst und er hilft dir. Er hat es versprochen und wird es halten.

21. 08. 2014

In den Johannesbriefen begegnet uns Gott in einer sehr deutlichen und leicht zu verstehenden Sprache. Keine Aussage wird durch einen Kompromiß oder Worte der Einschränkung abgemildert. Nein, die Realität wird so beschrieben wie sie ist. Manches wirkt dadurch unglaublich hart, besonders wenn man daran denkt, daß Johannes der Apostel der Liebe ist. Aber gerade aus Liebe heraus kann Johannes in dieser Weise schreiben, denn sein oberstes Ziel ist nicht, daß jeder ein gutes Gewissen hat, sondern, DASS JEDER KLARHEIT BEKOMMEN KANN, WO ER IN GOTTES AUGEN STEHT. Und wenn wir diesen ersten Brief überfliegen, dann sehen wir, daß er immer wieder das Wort Wissen verwendet. Er sagt uns ``Ihr sollt wissen, Ihr müsst wissen, wir wissen''. In Kapitel 5 Vers 13 schreibt er ``Dies habe ich Euch geschrieben, damit Ihr WISST, daß Ihr das ewige Leben habt, die Ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.'' Ähnlich heißt es auch im Evangelium des Johannes ``Dies ist geschrieben .. damit Ihr glaubt und das ewige Leben habt

20. 08. 2014

Freude lässt sich nicht festhalten und konservieren. Angenehme und freudvolle Erlebnisse lassen sich nicht beliebig wiederholen. Mancher hat während seines Urlaubs schon den Vorsatz gefasst, das Erlebte im Alltag
fortzusetzen. Aber das gelingt nicht - kann auch nicht gelingen.

Und so verfliegt alle Freude sehr schnell. Was bleibt ist der Wunsch nach immer neuen erfreulichen Erlebnissen. Aber die sind nicht machbar. Und wenn man in die Gesichter der Menschen blickt, scheinen nur wenige von einer inneren Freude erfüllt zu sein. Die meisten sehen eher bekümmert drein.

Wie sollten sie auch fröhlich sein, wenn sie ständig mit Katastrophenberichten, Schreckensmeldungen, Warnungen vor allen möglichen und unmöglichen Gefahren und sonstigen Bedenken und unguten Nachrichten regelrecht "zugemüllt" werden?

Gibt es denn überhaupt noch eine gute Nachricht, die aufbaut und Mut und Freunde vermittelt? Ich meine hier eine beständige, immer wiederkehrende
Freude, die nicht an kurzlebige Ereignisse gebunden ist.

Zum Glück gibt es diese Gute Nachricht. Und die haben wir im Evangelium, als der Guten Nachricht schlechthin. Und das Wunderbare: Dahinter steckt kein leerer Wahn, und das sind keine "frommen Phrasen" und kein "Opium fürs Volk", wie manche vielleicht glauben mögen.

19. 08. 2014

Gott liebt uns-er erzieht uns

Eine andere Art wie Gott uns seine Liebe zeigt, ist durch Erziehung und Korrektur. Ich glaube, dass die meisten damit einverstanden sind, das obwohl Erziehung und Korrektur oft nicht angenehm sind nur von denen gemacht werden, die uns lieben. Und wenn sie es ehrlich tun, sind es Beweise der Liebe die sie für uns haben. . Stell Dir eine Familie vor die ihre Kinder nicht korrigiert? Wie sollen die Kinder dann wissen, dass manches was sie tun nicht richtig ist? Was würden die Eltern tun, die ihr Kind lieben, wenn ihr Kind gerade die gefährlichen Tabletten vom Tisch einnehmen möchte? Sie sollten sagen, das es das nicht darf, sie sollten ihr Kind korrigieren .Die Alternative hierzu ist, das Kind einfach das machen zu lassen, was es gerade will, richtig oder falsch. Wie auch immer, ich glaube nicht, dass viele von uns das alternative Liebe nennen würden. Also eine andere Form wie Liebe sich ausdrücken kann, ist in Erziehung und Korrektur. Und Gott, als ein liebender Vater, zeigt uns seine Liebe indem er uns erzieht und korrigiert.
Gott lehrt uns, er züchtigt uns wie auch die irdischen Eltern ihre Kinder erziehen. Und warum macht er das? Weil er uns nicht liebt? NEIN! Würde er uns nicht lieben, dann würde er uns niemals erziehen. Er würde uns nie korrigieren. Eltern die ihre Kinder nicht lieben, lassen sie verwahrlosen und kümmern sich nicht darum ob das was sie tun richtig oder falsch ist. Aber unser himmlischer Vater liebt uns und aus diesem Grund korrigiert er uns, erzieht uns, züchtigt uns.

18. 08. 2014

Demut ist eine wichtige Eigenschaft. Menschen, die stolz sind auf ihre Geistigkeit, können niemals wirklich vom Heiligen Geist erfüllt sein. Menschen, die andere manipulieren, damit sie ein Zeichen von Gott bekommen, verstehen die Lehren der Bibel nicht. Halte dich von diesen Ansichten fern, aber bete für die Menschen, dass sie die Wahrheit erkennen mögen.

17. 08. 2014

Wenn Du ein Glied am Leib Christi bist, dann mach Dich bereit, sich einem wütenden Teufel gegenüberzusehen. Du magst nicht darüber nachdenken wollen oder es noch weniger akzeptieren – aber wenn Du entschlossen bist, mit Deinem ganzen Herzen Jesus nachzufolgen, hat Satan Dich zur Vernichtung gekennzeichnet. Und er wird Dein Leben mit Schwierigkeiten aller Art überfluten.

Der Apostel Petrus warnt: „Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!“ (1. Petrus 4,7). Er sagt dabei, mit anderen Worten: „Dies ist keine Zeit der Leichtfertigkeit. Ihr müsst in geistlichen Angelegenheiten nüchtern gesinnt sein. Es ist eine Sache von Leben und Tod.“

Warum die Notwendigkeit, so ernst zu sein? Das Ende der Zeit ist nahe – und unser Feind hat die Hitze aufgedreht. Er stellt uns nach wie ein Löwe, der sich im Gras versteckt und auf eine Gelegenheit wartet, uns anzufallen. Er möchte uns verschlingen – um unseren Glauben an Christus aufs Äußerste zu zerstören.

Manche Christen sagen, wir sollten nicht einmal über den Teufel reden, dass wir besser daran täten, ihn einfach zu ignorieren. Andere versuchen, ihn aus der Existenz zu argumentieren. Liberale Theologen zum Beispiel argumentieren, dass da kein Teufel, keine Hölle, kein Himmel ist.

Aber der Feind unserer Seelen wird nicht einfach weggehen. Nur wenige biblische Gestalten sind so klar und ausführlich identifiziert worden. Er wird beschrieben als Luzifer, Satan, Teufel, Betrüger, Hindernder, Böser, Usurpator, Hochstapler, Ankläger, Verschlingender, Gott dieser Welt, Herrscher der Finsternis, alte Schlange.

Diese nachdrücklichen Beschreibungen sagen mir, dass der Teufel real ist. Und wir wissen aus der Schrift, dass er eine sehr reale Macht ausübt. Gerade jetzt ist er auf der Erde am Werk – in unseren Nationen, Städten, Kirchen, Heimen und unserem persönlichen Leben. Und wir sollten es nicht wagen, gegenüber seinen Methoden und Kriegsstrategien ignorant zu sein.

16. 08. 2014

Wut ist tatsächlich alles andere als eine primitive Emotion, vor allem, weil sie sich so sehr mit anderen Gefühlen mischt: Verletztheit, Schmerz, Ohnmacht, Frustration, Verwirrung, Angst - all das und viel mehr kann in Wut enthalten sein.

Und sie könnte von ganz verschiedenen Orten in uns aufsteigen. Es könnte unser erwachsenes Selbst sein, das sein Herz und seine Grenzen beschützt und verletzendem Verhalten Einhalt gebietet. Oder gar ein "heiliger Zorn", der unsere Leidenschaft für Gerechtigkeit und Wahrheit zum Ausdruck bringt. Sie könnte aber auch aus unseren tiefsten Verletzungen kommen, von unserem Inneren Kind und so wichtiger Hinweis auf unsere Wunden sein - sowohl für uns selbst, als auch für andere.

Meine eigenen Grenzen zu kennen und zu ihnen zu stehen, "nein" und "stop" sagen zu können, war für mich ein wichtiger Schritt zur Ganzheit. Wut in ihrer Reinheit, ist kein Angriff, sondern ein Ausdruck von Selbstliebe und Integrität mit mir selbst. Es ist eine beschützende Energie voller Kraft und warmen Feuer, eine sehr reine Form von purem, leidenschaftlichem Willen zu leben und sich zu zeigen. Als verletzlicher Mensch war es gut für mich, diesen Teil kennenzulernen und mich auf ihn verlassen zu können - die Alternative war nicht selten, das Opfer zu spielen, mich für Liebe zu verbiegen oder in Beziehungen zu verbleiben, die mir nicht gut taten.

15. 08. 2014

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Wenn du glauben könntest! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Immer dann, wenn Gott etwas tut, wozu wir Menschen nicht in der Lage sind, sagen wir: "Das ist ein Wunder." In Wirklichkeit ist es aber nur für uns Menschen ein Wunder. Für Gott ist es kein Wunder, sondern etwas ganz natürliches, da ER ja der Schöpfer des Himmels und der Erde ist.

Es wäre ein Wunder, wenn ein Mensch ohne irgendwelche Hilfsmittel fliegen könnte. Aber wenn ein Vogel fliegt, so ist das etwas ganz natürliches. Ein Stein kann sich nicht selbst bewegen, ein Tier kann das. Vögel, Steine und auch Menschen sind alle von Gott geschaffen, aber ER gab allen Dingen und Lebewesen ganz unterschiedliche Möglichkeiten, Fähigkeiten und auch Grenzen.

Für Gott selbst aber, für SEINE Kräfte und Möglichkeiten, gibt es keine Grenzen. ER kann alle Dinge tun, die ER will. Wunder sind für Ihn etwas ganz natürliches.

Gott ist ein Gott, der Wunder tut, auch heute noch! Er schuf die Erde, die Sonne, den Mond und die Sterne nur durch Sein Wort. ER machte all die Pflanzen und Bäume, die wir sehen, und ER machte die Wolken am Himmel, die den Regen geben. ER erschuf Mann und Frau, Blumen, Tiere, Fische und Vögel. Meine Freunde, so lange wie es Gott gibt, wird es auch Wunder geben. Wäre es nicht sehr töricht, wenn man, obwohl man weiß, dass Gott all diese Wunder in der Schöpfung getan hat, sagen würde: "Es gibt heute keine Wunder mehr"?

Wir können auf Gott vertrauen, dass ER immer und immer wieder Wunder tut.

Jedesmal, wenn Du zu Gott rufst, zu IHM betest und ER Dein Gebet erhört, geschieht ein Wunder. Denn Du kannst Deine Wünsche, die Du Gott im Gebet sagst, oft nicht selber erfüllen.

Preis und Dank, jedesmal, wenn ein Sünder sich bekehrt, geschieht ein Wunder. Denn kein Sünder kann sich selbst erretten.

Jedesmal, wenn für einen Kranken gebetet wird und er geheilt wird, geschieht ein Wunder. Denn kein Kranker kann sich selbst heilen.

Als der Herr JESUS Christus auf dieser Erde war, wurden uns durch Sein Leben die Wunder, die Gott imstande ist zu tun, ganz real vor Augen gestellt. Seine Empfängnis durch den Heiligen Geist war ein Wunder. Seine Geburt war ein Wunder. Seine Weisheit war ein Wunder. Meine Freunde, SEIN Leben war voller Wunder. Während SEINES Dienstes geschahen Wunder über Wunder. Bei Seinem Tod geschahen Wunder. Seine Auferstehung und SEINE Himmelfahrt waren Wunder.

Sein Wirken in der heutigen Zeit ist ein immerwährender Strom von Wundern. ER ist ein Wunder-Erretter, ein Wunder-Heiler, ein Wunder-Versorger. Wenn Du es gestattest, dass ER Dich erretten kann, erlebst Du das größte Wunder an Dir selbst, Du wirst ein ganz neuer Mensch. Von dem Augenblick der Errettung an will ER fortwährend Wunder tun in Deinem Leben.

14. 08. 2014

Wenn du glauben könntest! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Immer dann, wenn Gott etwas tut, wozu wir Menschen nicht in der Lage sind, sagen wir: "Das ist ein Wunder." In Wirklichkeit ist es aber nur für uns Menschen ein Wunder. Für Gott ist es kein Wunder, sondern etwas ganz natürliches, da ER ja der Schöpfer des Himmels und der Erde ist.

Es wäre ein Wunder, wenn ein Mensch ohne irgendwelche Hilfsmittel fliegen könnte. Aber wenn ein Vogel fliegt, so ist das etwas ganz natürliches. Ein Stein kann sich nicht selbst bewegen, ein Tier kann das. Vögel, Steine und auch Menschen sind alle von Gott geschaffen, aber ER gab allen Dingen und Lebewesen ganz unterschiedliche Möglichkeiten, Fähigkeiten und auch Grenzen.

Für Gott selbst aber, für SEINE Kräfte und Möglichkeiten, gibt es keine Grenzen. ER kann alle Dinge tun, die ER will. Wunder sind für Ihn etwas ganz natürliches.

Gott ist ein Gott, der Wunder tut, auch heute noch! Er schuf die Erde, die Sonne, den Mond und die Sterne nur durch Sein Wort. ER machte all die Pflanzen und Bäume, die wir sehen, und ER machte die Wolken am Himmel, die den Regen geben. ER erschuf Mann und Frau, Blumen, Tiere, Fische und Vögel. Meine Freunde, so lange wie es Gott gibt, wird es auch Wunder geben. Wäre es nicht sehr töricht, wenn man, obwohl man weiß, dass Gott all diese Wunder in der Schöpfung getan hat, sagen würde: "Es gibt heute keine Wunder mehr"?

Wir können auf Gott vertrauen, dass ER immer und immer wieder Wunder tut.

Jedesmal, wenn Du zu Gott rufst, zu IHM betest und ER Dein Gebet erhört, geschieht ein Wunder. Denn Du kannst Deine Wünsche, die Du Gott im Gebet sagst, oft nicht selber erfüllen.

Preis und Dank, jedesmal, wenn ein Sünder sich bekehrt, geschieht ein Wunder. Denn kein Sünder kann sich selbst erretten.

Jedesmal, wenn für einen Kranken gebetet wird und er geheilt wird, geschieht ein Wunder. Denn kein Kranker kann sich selbst heilen.

Als der Herr JESUS Christus auf dieser Erde war, wurden uns durch Sein Leben die Wunder, die Gott imstande ist zu tun, ganz real vor Augen gestellt. Seine Empfängnis durch den Heiligen Geist war ein Wunder. Seine Geburt war ein Wunder. Seine Weisheit war ein Wunder. Meine Freunde, SEIN Leben war voller Wunder. Während SEINES Dienstes geschahen Wunder über Wunder. Bei Seinem Tod geschahen Wunder. Seine Auferstehung und SEINE Himmelfahrt waren Wunder.

Sein Wirken in der heutigen Zeit ist ein immerwährender Strom von Wundern. ER ist ein Wunder-Erretter, ein Wunder-Heiler, ein Wunder-Versorger. Wenn Du es gestattest, dass ER Dich erretten kann, erlebst Du das größte Wunder an Dir selbst, Du wirst ein ganz neuer Mensch. Von dem Augenblick der Errettung an will ER fortwährend Wunder tun in Deinem Leben.

Nach der Bibel ist die christliche Taufe ein äusseres Zeugnis für ein inneres Geschehen im Leben eines Gläubigen. Die christliche Taufe veranschaulicht die Identifizierung eines Gläubigen mit Christi Tod, Begräbnis und Auferstehung. Die Bibel sagt: “Oder wisset ihr nicht, dass alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln” (Römer, 63-4). Das Untertauchen in Wasser in der christlichen Taufe versinnbildlicht das Begraben sein mit Christus. Die Tätigkeit des Auftauchen aus dem Wasser versinnbildlicht Christi Auferstehung.

Die christliche Taufe sollte zwei Voraussetzungen erfüllen, ehe jemand getauft wird: 1. Der Täufling muss an Jesus Christus als Erretter glauben und 2. Er muss verstehen, was die Taufe bedeutet. Wenn jemand den Herrn Jesus als Erretter kennt, die christliche Taufe als einen Gehorsamsschritt versteht, durch den er öffentlich seinen Glauben an Christus bezeugt, und wünscht, getauft zu werden, dann gibt es keinen Grund, dem Gläubigen die Taufe zu verweigern. Nach der Bibel ist die christliche Taufe einfach ein Schritt des Gehorsams, durch den jemand seinen Glauben an Christus allein zur Errettung bezeugt. Die christliche Taufe ist wichtig, weil sie ein Gehorsamsschritt ist, durch den jemand seinen Glauben an Christus, seine Hingabe an ihn und seine Identifizierung mit Christi Tod, Begräbnis und Auferstehung bezeugt.

Was sagt die Bibel zur Säuglingstaufe?
 Es gibt viel Verwirrung über die Taufe in verschiedenen christlichen Glaubensrichtungen. Dies ist jedoch kein Resultat einer verwirrenden Lehre der Bibel zur Taufe. Die Bibel sagt eindeutig aus, was die Taufe ist, wozu sie da ist, und was dadurch erreicht wird. In der Bibel werden nur Gläubige, die ihren Glauben in Jesus gesetzt hatten, getauft – zum öffentlichen Zeugnis ihres Glaubens und der Identifizierung mit ihm (Apostelgeschichte 2,38; Römer 6,3-4). Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt nach dem Glauben an Jesus. Es ist ein Ausruf des Glaubens in Christus, eine Erklärung des Gehorsams an ihn und eine Identifizierung mit seinem Tod, Begräbnis und der Auferstehung.

Mit diesem Hintergrund ist die Säuglingstaufe keine biblische Praxis. Ein Säugling kann seinen oder ihren Glauben nicht in Christus setzen. Ein Säugling kann keine wissentliche Entscheidung Christus zu gehorchen, treffen. Ein Baby kann nicht verstehen, was die Wassertaufe symbolisiert. Die Säuglingstaufe ist der Ursprung des Besprengens und Schüttens als Taufmethode, da es unsicher ist ein Baby unter das Wasser zu halten. Auch die Methode, wie Säuglinge getauft werden, ist nicht in Übereinstimmung mit der Bibel. Wie stellt das Schütten oder Besprengen den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesus Christus dar?

Viele Christen, die die Säuglingstaufe praktizieren tun dies, weil sie die Säuglingstaufe als neuen Bund, gleichzusetzen mit der Beschneidung, verstehen. Genauso wie die Beschneidung einen Hebräer mit dem Bund Abrahams und Moses verbunden hat, so verbindet die Taufe eine Person mit dem Neuen Bündnis der Rettung durch Jesus Christus. Dieser Gesichtspunkt ist nicht biblisch. Das Neue Testament verbindet nirgends die Taufe und die Beschneidung. Das Neue Testament beschreibt auch nicht die Taufe als das Zeichen des Neuen Bündnisses. Es ist der Glaube an Jesus Christus, die eine Person befähigt den Segen des Neuen Bündnisses zu genießen (1.Korinther 11,25; 2.Korinther 3,6; Hebräer 9,15).

Die Taufe errettet niemanden. Es ist gleichgültig, ob man durch das Untertauchen, Beschütten oder Besprengen getauft wurde – wenn man nicht zuerst an Christus für seine Rettung geglaubt hat, ist die Taufe (egal mit welcher Methode) bedeutungslos. Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt, der nach der Rettung als ein öffentliches Zeichen des Glaubens an Christus und der Identifizierung mit ihm getan wird. Die Säuglingstaufe passt nicht in die biblische Definition der Taufe oder der biblischen Methode der Taufe. Wenn christliche Eltern ihr Kind Christus weihen möchten, ist eine Babyweihung angebracht. Aber auch Babys die Christus geweiht wurden, müssen dennoch wenn sie aufwachsen eine persönliche Entscheidung treffen, an Jesus Christus zu glauben, um gerettet zu werden.

10. 08. 2014

Liebe Leser, ich wünsche Euch eine gesegnete Zeit, bin mal ein bisschen abwesend

Die Kraft des Evangeliums

Du als Christ freust dich über die Vergebung, welche du durch Christi Blut empfangen hast. Und dies mit gutem Grund, denn du hast diese Vergebung gratis, aus Gnade, erhalten. Du brauchtest keine eigenen Werke vorzuweisen! Doch um als Jünger weiterzuleben, braucht es viel mehr als Vergebung. Selbst wenn du dein ganzes Leben in christlichen Gemeinschaften verbracht hast, ist es keine Selbstverständlichkeit, dass du gelernt hast, im Geist zu wandeln.

Vielleicht bist du wie so ein steiniger Boden aus dem Gleichnis von Jesus. (Lukas 8, 4-15) Dort wuchsen die Pflanzen rasch (man nahm das Wort mit Freude an), doch sie verdorrten in der Hitze, weil sie keine Wurzeln ausgebildet hatten (man kann nicht widerstehen, wenn man versucht wird). Viele Christen gehören in diese Kategorie, weil sie nicht wissen, dass der Heilige Geist ihnen die Kraft geben kann, ein siegreiches Leben zu führen. Das Resultat ist, dass sie nichts haben, um anderen helfen zu können. Sie haben in ihrem Leben keinen geistlichen Inhalt erworben.

Von dem Tag an, als Petrus den Heiligen Geist, den von Jesus zugesicherten „Helfer“ empfangen hatte, war er gerüstet, um Krieg zu führen gegen die Sünde, die er mit seiner menschlichen Natur geerbt hatte. Was er dann erlebte, trieb ihn dazu, auch anderen von seinem Jesus zu erzählen, der ihm den neuen und spannenden Weg gebahnt hatte.

09. 08. 2014

Die Menschen kämpfen für ihre Überzeugung, für das, woran sie glauben. Überall auf der Welt erheben sie sich und streiten für ihre Sache. Manche kämpfen für Bürgerrechte, andere für Freiheit von Unterdrückung. Egal, was ihre Gründe auch sein mögen, die Menschen kämpfen leidenschaftlich für ihre speziellen Interessen oder Kampagnen, und möglichst alle sollen es mitbekommen. Vielleicht kämpfst du für das Recht, dich äußern zu dürfen, wie auch immer du willst- eben du selbst zu sein. Und das praktizierst du auch - doch mit einer Ausnahme: wenn du zugeben sollst, dass du Christ bist.
Es gab nur eine Chance, diesen Auftrag zum Erfolg zu bringen: Die Bedingung, dass Jesus genauso versucht wurde wie wir, doch ohne jemals zu sündigen!

Als Jesus auf die Erde kam, um für uns den neuen und lebendigen Weg zu bahnen (Hebräer 10,20), wurde mit diesem Geschehen die fesselndste Story aller Zeiten in die Geschichte aufgenommen.
Als Mensch besiegte er die Sünde in seinem eigenen Leib, so dass zum allerersten Mal Gottes Wille in einem Menschen vollkommen erfüllt wurde.

Es gab also nur eine Chance, diesen Auftrag zum Erfolg zu bringen: Die Bedingung, dass Jesus genauso versucht wurde wie wir, doch ohne jemals zu sündigen! Es war sein treues Leben, das ihn dafür qualifizierte, vollkommenen Sieg zu erringen und für uns auf Golgatha am Kreuz zu sterben. Dort bezahlte er für unsere Sünden mit seinem eigenen Blut. Hätte er nicht den vollkommenen Sieg errungen, dann würde es für uns Menschen keine Hoffnung geben, Vergebung für unsere Sünden zu erhalten. Doch er erlangte triumphierenden Sieg und wurde zum ewigen Erretter für alle, die an ihn glauben!

Weshalb ist es trotz einer so unglaublichen Geschichte fast normal, sich wegen des Evangeliums zu schämen? Warum scheut man sich, seinen Glauben an Gott zu bekennen, oder weshalb wird man verlegen, wenn jemand herausfindet, dass man Christ ist? Wir leben doch in einer Welt, wo sich jeder frei fühlt, seinen Glauben an alles Mögliche zu bekunden.

Petrus hatte Angst, zuzugeben, dass er Jesus kannte, kurz bevor dieser gekreuzigt werden sollte. Doch nur wenige Wochen später stand er vor tausenden von Menschen und verkündigte, getrieben vom Heiligen Geist, das Evangelium. Warum dieser Wandel? Was war das Geheimnis?

Ganz einfach - er erlebte die Kraft des Evangeliums.

08. 08. 2014

Jesus ins Boot holen

Jesus fragt sie: «Wo ist euer Glaube?» Die Frage geht alle an. Wo ist unser Vertrauen in Gottes Kraft und Hilfe, wenn es stürmt und die Wogen hoch gehen? Wir können Jesus zu uns ins Boot holen, uns ihm anvertrauen. Er wird uns unbequeme Wahrheiten sagen, er wird sich hinlegen – vor allem aber hat er die Kraft, das Boot durch alle Gefahren zu lotsen und Stürme zu stillen.